Unsere Arbeit
Seit 2001, dem Gründungsjahr unseres Heimatvereins Wolferode e.
V., wurden in Wolferode an historisch bedeutsamen Gebäuden und
Plätzen grüne Hinweisschilder mit einem kurzen
geschichtlichen Abriss angebracht. Bei einem Spaziergang durch unseren
Ort lernt man die Geschichte Wolferodes kennen. Besonders ist auf die
Schilder im ehemaligen Gut Hübner, einer parkähnlichen Anlage
Ecke Türkeistraße-Verbindungsstraße, hinzuweisen.
Der Heimatverein gibt jährlich mindestens 2 Hefte zu interessanten
Themen unseren Ort betreffend heraus. Unter „Publikationen“
erhalten Sie einen Überblick über die bisher erschienenen
Hefte und Bücher.
Die Mitglieder des Heimatvereins treffen sich jeden 2. Mittwoch des
Monats im Vereinshaus. Es werden künftige Vorhaben und
Veranstaltungen besprochen und festgelegt. (s. dazu unter
„Veranstaltungen“) Beliebt und gut besucht sind der
„Tag des Bergmanns“, „Tag des offenen Denkmals“
sowie der Weihnachtsmarkt am dritten Advent jeden Jahres.
Unser Ausstellungsraum ist an solchen Tagen gut besucht. Wir zeigen
Dinge zur bergbaulichen Geschichte Wolferodes, zu Handwerksbetrieben,
die in Wolferode einstmals vorhanden waren und wir informieren
über die Vereinsarbeit vergangener Zeiten und heute. Von
großem Interesse sind auch die Veröffentlichungen zu unseren
„Holzmarken“, ein Flächennaturdenkmal westlich von
Wolferode gelegen. In verschiedenen Heften und Büchern wird
über die Besonderheiten der Holzmarken berichtet. (s. dazu
„Publikationen“)
Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle die gute Zusammenarbeit mit
den anderen Vereinen in Wolferode bleiben. In Wolferode tragen neben
der Ortsgruppe der Volkssolidarität auch unsere 5 Vereine, mit
insgesamt ca. 400 Mitgliedern, auch die Freiwillige Feuerwehr zur
Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens bei. Die verschiedensten
Aktivitäten werden organisiert, um ein lebenswerteres Umfeld zu
schaffen bzw. zu erhalten.
Viele leisten in ihrer Freizeit einen wertvollen Beitrag in den
einzelnen Vereinen.
Die Vielfalt des freiwilligen Engagements kennt keine Grenzen, auch
keine Altersgrenzen. Allen Altersgruppen werden die Vereine
zugänglich gemacht. Dabei wird auf eine gute und enge
Zusammenarbeit gesetzt. Gemeinsame Ideen werden entwickelt und in
engagierter Kleinarbeit, weitestgehend ohne staatliche Zuschüsse,
umgesetzt. Einen besonderen Stellenwert nimmt in der Vereinsarbeit die
Jugendarbeit ein.